Die Industrie bildet aus

Die Industrie ist Niederösterreichs größter Lehrlingsausbildner. Österreichweit wird jeder siebente Lehrling in unserem Bundesland ausgebildet.

Durchschnittlich zehn Lehrlinge werden in einem Lehrbetrieb ausgebildet, deshalb ist häufig eine zusätzliche Ausbildung und individuelle Förderung möglich. Industrielehrlinge besuchen meist schon während der Lehrzeit einschlägige Weiterbildungsveranstaltungen, die sie zu hoch qualifizierten und begehrten Mitarbeitern nach der Lehrabschlussprüfung machen. Acht von zehn der in der Industrie ausgebildeten Fachkräfte sind fünf Jahre nach ihrem Lehrabschluss noch immer im selben Unternehmen beschäftigt. Diese „Behaltequote“ ist deshalb so hoch, weil sich für gut ausgebildete MitarbeiterInnen in der Industrie spannende Karriereperspektiven ergeben.

40 Prozent der Führungskräfte in der NÖ Industrie haben eine Lehre als Basis ihres Erfolges: In vielen Unternehmen werden Führungspositionen mit AbsolventInnen der betriebseigenen technischen Lehrausbildung besetzt. Wenn du eine akademische Karriere anstrebst, kannst du natürlich (auch schon während deiner Lehrzeit) die Matura machen und daraufhin eine Universität oder Fachhochschule besuchen. Durch deine Lehre in der Industrie hast du in jedem Fall eine hervorragende Basis gelegt und obendrein vom ersten Tag deiner Ausbildung an gutes Geld verdient…

Dein eigenes Gehalt

Als Lehrling verdienst du im letzten Lehrjahr bis zu 1.849,- EUR im Monat – Leistung wird richtig belohnt!

20% Schule, 80% Arbeit

Das „duale System“ der Lehre in Österreich – viel Praxis und die nötige Theorie.

Fachkarriere statt Akademikerschwemme

Meisterprüfung, Weiterbildung oder selbständig machen: Fast jede 3. Führungskraft in Österreich hat mit der Lehre angefangen!

Warum soll ich eine Industrielehre machen?

Die Lehre ist der erste Schritt zu einer fundierten Berufsausbildung mit direktem Praxisbezug – und gerade der macht am meisten Spaß!

Sicher ist: Die durch eine Lehre erlangten, praktischen Qualifikationen sind heute in der Industrie gefragter denn je.

Und die Lehre ist auch längst keine Einbahnstraße mehr. Mittels Berufsreifeprüfung bietet sich auch hier die Möglichkeit an einer Uni oder FH zu studieren. Die Lehre eröffnet den Weg zu weiterer Ausbildung und Qualifikation, wie etwa dem Werkmeister.

Und nicht zu vergessen:
40 Prozent der Führungskräfte in der NÖ Industrie haben eine Lehre als Basis ihres Erfolges!

So viele Möglichkeiten - die Qual der Wahl!

Gerade in der Industrie gibt eine unglaubliche Vielfalt an Lehrberufen.

Es sind so viele, dass sich die meisten jungen Menschen gar nicht bewusst sind, was sie beruflich alles machen könnten. Für jeden Bedarf ist garantiert etwas dabei!

Die TOP 5-Lehrberufe in der Industrie:

  1. Metalltechnik
  2. Elektrotechnik
  3. Chemieverfahrenstechnik
  4. Mechatronik
  5. Prozesstechnik

… doch es gibt noch viel mehr. Die Auswahl fällt da nicht leicht! Hier ein Überblick über alle Berufsfelder.

Was will ich und was kann ich?

Jeder Mensch hat ganz bestimmte Talente, die man an die Oberfläche holen kann, z.B. im Rahmen einer Lehre.

Natürlich ist nicht jeder Mensch für jeden Beruf geeignet. Umso wichtiger ist es daher, herauszufinden, wo die eigenen Interessen und Fähigkeiten liegen.

Dann klappt´s auch mit der Berufswahl!

Richtig bewerben - aber wie?

Der erste Schritt zu einer Lehrstelle ist immer die richtige Bewerbung.

Es geht darum, die eigenen Talente und Vorzüge in der Vordergrund zu rücken und das Unternehmen, in dem man gerne arbeiten möchte, von sich zu überzeugen.

Aufnahmetest – Was erwartet dich?

Mithilfe von Aufnahmetests werden deine grundlegenden Fähigkeiten, wie beispielsweise praktisches Rechnen, Deutschkenntnisse, logisches Denken, Organisationsfähigkeit, räumliches Vorstellungsvermögen und technisches Verständnis überprüft.

Wer kann mir weiterhelfen?

Rede mit dem Berufsorientierungslehrer.

Aufgrund seiner Erfahrung kann der Berufsorientierungslehrer durch gezielte Fragen feststellen, welche Ausbildung die beste sein könnte.

An Mittelschulen und allgemeinbildenden höheren Schulen werden berufspraktische Tage durchgeführt. Sie geben einen guten Einblick in die Berufswelt.

Was verdiene ich als Lehrling eigentlich?

Das erste eigene Geld zu verdienen ist immer ein schönes Gefühl und ein wichtiger Schritt zur finanziellen Unabhängigkeit.

Aber wie viel verdient eigentlich ein Lehrling? Gesetzlich ist das jedenfalls ganz genau festgelegt. Ab Beginn des Lehrverhältnisses erhält man ein Lehrlingseinkommen, dessen Höhe durch den Kollektivvertrag geregelt ist.

Eine Studie der Industriellenvereinigung Niederösterreich zeigt: Wer einen Industrielehrberuf erlernt, verdient im Schnitt mindenstens so viel wie ein Akademiker – und das über das gesamte Leben verteilt.

In die Lehre hineinschnuppern

Ist der Berufsalltag so, wie man ihn sich vorgestellt hat?

Das schon zu wissen, bevor man sich für eine bestimmte Lehre entscheidet, ist natürlich ganz besonders wichtig.

Dafür gibt es die so genannte „Schnupperlehre„.

Dabei kann man vor Ort in ausgewählten Betrieben so richtig in seinen späteren Berufsalltag „hineinschnuppern“ und dann für sich entscheiden, ob es das Richtige ist. Welche Betriebe ein „Schnuppern“ ermöglichen, siehst du auch auf unserer Industrielandkarte.

Wo kann ich überall arbeiten?

So vielfältig wie die Jobauswahl, so zahlreich sind auch die Ausbildungsbetriebe.

Allein in Niederösterreich gibt es rund 6.500 Unternehmen, die Lehrlinge ausbilden und über das ganze Bundesland verteilt sind – bestimmt auch in Deiner Nähe!

Eine Übersicht gibt es in der Industrielandkarte.

Warum soll ich eine Industrielehre machen?

Die Lehre ist der erste Schritt zu einer fundierten Berufsausbildung mit direktem Praxisbezug – und gerade der macht am meisten Spaß!

Sicher ist: Die durch eine Lehre erlangten, praktischen Qualifikationen sind heute in der Industrie gefragter denn je.

Und die Lehre ist auch längst keine Einbahnstraße mehr. Mittels Berufsreifeprüfung bietet sich auch hier die Möglichkeit an einer Uni oder FH zu studieren. Die Lehre eröffnet den Weg zu weiterer Ausbildung und Qualifikation, wie etwa dem Werkmeister.

Und nicht zu vergessen:
40 Prozent der Führungskräfte in der NÖ Industrie haben eine Lehre als Basis ihres Erfolges!

So viele Möglichkeiten - die Qual der Wahl!

Gerade in der Industrie gibt eine unglaubliche Vielfalt an Lehrberufen.

Es sind so viele, dass sich die meisten jungen Menschen gar nicht bewusst sind, was sie beruflich alles machen könnten. Für jeden Bedarf ist garantiert etwas dabei!

Die TOP 5-Lehrberufe in der Industrie:

  1. Metalltechnik
  2. Elektrotechnik
  3. Chemieverfahrenstechnik
  4. Mechatronik
  5. Prozesstechnik

… doch es gibt noch viel mehr. Die Auswahl fällt da nicht leicht! Hier ein Überblick über alle Berufsfelder.

Was will ich und was kann ich?

Jeder Mensch hat ganz bestimmte Talente, die man an die Oberfläche holen kann, z.B. im Rahmen einer Lehre.

Natürlich ist nicht jeder Mensch für jeden Beruf geeignet. Umso wichtiger ist es daher, herauszufinden, wo die eigenen Interessen und Fähigkeiten liegen.

Dann klappt´s auch mit der Berufswahl!

Richtig bewerben - aber wie?

Der erste Schritt zu einer Lehrstelle ist immer die richtige Bewerbung.

Es geht darum, die eigenen Talente und Vorzüge in der Vordergrund zu rücken und das Unternehmen, in dem man gerne arbeiten möchte, von sich zu überzeugen.

Aufnahmetest – Was erwartet dich?

Mithilfe von Aufnahmetests werden deine grundlegenden Fähigkeiten, wie beispielsweise praktisches Rechnen, Deutschkenntnisse, logisches Denken, Organisationsfähigkeit, räumliches Vorstellungsvermögen und technisches Verständnis überprüft.

Wer kann mir weiterhelfen?

Rede mit dem Berufsorientierungslehrer.

Aufgrund seiner Erfahrung kann der Berufsorientierungslehrer durch gezielte Fragen feststellen, welche Ausbildung die beste sein könnte.

An Mittelschulen und allgemeinbildenden höheren Schulen werden berufspraktische Tage durchgeführt. Sie geben einen guten Einblick in die Berufswelt.

Was verdiene ich als Lehrling eigentlich?

Das erste eigene Geld zu verdienen ist immer ein schönes Gefühl und ein wichtiger Schritt zur finanziellen Unabhängigkeit.

Aber wie viel verdient eigentlich ein Lehrling? Gesetzlich ist das jedenfalls ganz genau festgelegt. Ab Beginn des Lehrverhältnisses erhält man ein Lehrlingseinkommen, dessen Höhe durch den Kollektivvertrag geregelt ist.

Eine Studie der Industriellenvereinigung Niederösterreich zeigt: Wer einen Industrielehrberuf erlernt, verdient im Schnitt mindenstens so viel wie ein Akademiker – und das über das gesamte Leben verteilt.

In die Lehre hineinschnuppern

Ist der Berufsalltag so, wie man ihn sich vorgestellt hat?

Das schon zu wissen, bevor man sich für eine bestimmte Lehre entscheidet, ist natürlich ganz besonders wichtig.

Dafür gibt es die so genannte „Schnupperlehre„.

Dabei kann man vor Ort in ausgewählten Betrieben so richtig in seinen späteren Berufsalltag „hineinschnuppern“ und dann für sich entscheiden, ob es das Richtige ist. Welche Betriebe ein „Schnuppern“ ermöglichen, siehst du auch auf unserer Industrielandkarte.

Wo kann ich überall arbeiten?

So vielfältig wie die Jobauswahl, so zahlreich sind auch die Ausbildungsbetriebe.

Allein in Niederösterreich gibt es rund 6.500 Unternehmen, die Lehrlinge ausbilden und über das ganze Bundesland verteilt sind – bestimmt auch in Deiner Nähe!

Eine Übersicht gibt es in der Industrielandkarte.

Die Lehre und Matura kombinieren - oder doch eines nach dem anderen

Lehre und Matura kombinieren

Die praktische Lehrausbildung kann auch mit den Vorteilen einer Matura (Studienberechtigung) kombiniert werden. Wie bei der klassischen Lehre steht die Lehrausbildung im Mittelpunkt und wird mit einer Berufsmatura ergänzt. Die Berufsmatura wird in den Fächern Deutsch, Mathematik, einer lebenden Fremdsprache und mittels einer Fachbereichsprüfung abgelegt. Lehrlinge können damit nach der praktischen Ausbildung weiterführende Studien an Fachhochschulen und Universitäten absolvieren. Die Dauer der Lehre sowie die Entlohnung entsprechen der klassischen Lehre.

Lehre NACH der Matura

Auch Absolvent_innen einer AHS oder BHS können nach der Matura einen Lehrberuf ergreifen. Fachlich relevante Schulzeiten können je nach Lehrberuf angerechnet werden und die Lehrzeit verkürzen. Maturant_innen stehen in der Industrie alle Lehrberufe offen. Die Dauer der Lehrausbildung richtet sich nach den Vorkenntnissen und kann von Fall zu Fall variieren. Bei der Entlohnung gilt ebenso der jeweilige Branchen-Kollektivvertrag, wobei Maturant_innen üblicherweise höher eingestuft werden.

 

Lehre statt Studium nach der Matura – ist das clever?

Mit Sicherheit. Studienbeschränkungen und schwierige Eingangsprüfungen verstellen heute häufig den Weg zum Wunschstudium. 4 von 10 Studierende schließen ihr Studium nicht ab. Jeder von ihnen wäre mit einer Lehre nach der Matura super ausgebildet und beruflich längst „in den Gängen“. In Deutschland hat jeder 4. neue Lehrling Matura!

Erfolgsgeschichten

“Das Coolste an der Lehre ist definitiv die Vielfalt der Produkte, die wir haben und das Probieren der neuen Sachen,“ erzählt Sarah Stadler, was sie an ihrer Lehre zur Milchtechnologin bei NÖM AG besonders begeistert. Im Laufe ihrer Ausbildung durchläuft sie von der Produktion bis hin zur Fachausbildung unterschiedliche Abteilungen und kommt mit vielen Produkten und Prozessen in Kontakt. Was sollte man ihrer Meinung nach mitbringen für diese Lehre? “Man braucht die Eigenschaften Teamfähigkeit und technisches Verständnis.“

Mostviertler Lehrbetriebe laden zum virtuellen 3D-Rundgang

Bei einigen Lehrbetrieben aus dem Mostviertel – darunter auch einige aus der Industrie – kannst du mittels 3d-Rundgang schon jetzt hinter die Kulissen schauen.

3D-Rundgang - Mein Lehrbetrieb - Mostviertler Betriebe